Reise nach Marokko und Senegal vom 18. bis 22. Februar 2018
Europaministerin Dr. Beate Merk reist vom 18. Februar bis 22. Februar 2018 in das Königreich Marokko und in die Republik Senegal. Die Ministerin informiert sich in Marokko über die Ursachen gestiegener Migrantenzahlen auf der westlichen Mittelmeerroute von Afrika nach Europa. Im Senegal, einem der vier Schwerpunktländer des bayerischen Sonderprogramms zur Fluchtursachenbekämpfung, trifft die Ministerin Vertreter aus Regierung, Wirtschaft und von Hilfsorganisationen und eröffnet ein von Bayern gefördertes und von der Deutschen Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ) realisiertes „Bayerisches Haus“. Dort sollen junge Menschen mit speziell auf sie zugeschnittenen Schulungen und Qualifizierungsangeboten für einen erfolgreichen Einstieg in Beruf und Selbständigkeit fit gemacht werden.
Der Bürgermeister von Thiès, Talla Sylla, Europaministerin Dr. Beate Merk, MdB a.D. Charles M. Huber und der Bischof von Thiès André Gueye‎ (v.l.n.r.) beim Durchschneiden des Bandes zur Eröffnung des „Bayerischen Hauses“.
Europaministerin Dr. Beate Merk informiert sich im „Bayerischen Haus“ über Möglichkeiten des ökologischen Anbaus.
Eine Auszubildende des Don Bosco Ausbildungszentrums stellt die praktischen Lehrinhalte ‎des Ausbildungsgangs Solartechnik vor.
Europaministerin Dr. Beate Merk (links) und der Bischof von Thiès, André Gueye (rechts) nach der feierlichen Eröffnung des „Bayerischen Hauses“ in Thiès. In dem von Bayern geförderten und von der Deutschen Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ) realisierten Kompetenzzentrum werden junge Menschen durch speziell auf sie zugeschnittene Trainings für den Einstieg in den Arbeitsmarkt qualifiziert und auch auf dem Weg in die Selbständigkeit unterstützt.
Europaministerin Dr. Beate Merk mit Solartechnik-Auszubildenden ‎im Don Bosco Ausbildungszentrum der Caritas in der Diözese Thiès
MdL Klaus Steiner, die Direktorin der Handelskammer von Thiés, Oumy Thiam Sangaré, Europaministerin Dr. Beate Merk und MdB a.D. Charles M. Huber (v.l.n.r.) vor dem „Bayerischen Haus“.
Der deutsche Botschafter in Marokko Dr. Götz Schmidt-Bremme, der beigeordnete Minister für Auslandsmarokkaner und Migration Abdelkrim Benatiq und Staatsministerin Dr. Beate Merk (v.l.n.r.).
Der beigeordnete Minister im marokkanischen Innenministerium Noureddine Bouyateb (links) und Europaministerin Dr. Beate Merk (rechts).
Europaministerin Dr. Beate Merk informiert sich bei der Stiftung Orient-Occident über ein interkulturelles Projekt, bei dem Kleider geschneidert und kunstvoll bestickt werden.
Europaministerin Dr. Beate Merk (Mitte) mit MdL Klaus Steiner (links) und MdL Dr. Leopold Herz (rechts) ‎beim Besuch der Stiftung Orient-Occident in Rabat.
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